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Sächsische Gärten und Parks

Den Landschaftspark des Schlosses Krobnitz in der Oberlausitz ließ Graf von Roon vor 150 Jahren anlegen.

Das vom Fürsten Pückler geschaffene Gartenparadies in der Oberlausitz und Polen steht seit 2004 auf der UNESCO-Welterbeliste.

Der Landsitz des Universalgelehrten und Nobelpreisträgers Wilhelm Ostwald war Anlaufpunkt für Wissenschaftler aus aller Welt.

Der einzigartige, für blinde und taubblinde Menschen angelegte Garten animiert dazu, die Sinne zu schärfen.

Ein harmonisches Parkensemble umrahmt die eindrucksvolle Bäderarchitektur aus Gründerzeit und Jugendstil.

Aus einem ehemaligen Tagebaugelände in der Oberlausitz wurde ein Kleinod der Gartenkunst.

Auf dem Hutberg und in zahlreichen Parkanlagen der Stadt verzaubern Rhododendren und wertvolle Gehölze.

Hoch über den steilen Felswänden des Plauenschen Grundes winden sich Wege und Pfade zu luftigen Aussichtspunkten.

Von Kleinkindern bis zu Senioren nutzen alle Altersgruppen den weitläufigen Park der Generationen.

Hoch über dem Tal der Zschopau verbindet der ab 1730 angelegte Park Elemente von Barock und Rokoko.

Unter Johann Centurius Graf von Hofmannsegg entstand im 19. Jahrhundert die bis heute erhaltene Parklandschaft.

Der agra-Park ist ein beliebtes Ausflugsziel für alle Generationen, in dem sich Naturerlebnis und Kulturgenuss verbinden.